Die Module sind die einzelnen Grundbausteine des Webauftritts der SKD. Sie umfassen insbesondere typische Inhaltselemente sowie Plug-Ins mit verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten und werden in der folgenden Übersicht dargestellt.
Der Introtext wird als erstes Element im Inhaltsbereich platziert und sollte kurz und prägnant gefasst werden (1-2 Sätze). Überschrift, Button und graue Hinterlegung können optional konfiguriert werden.
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Für das Inhaltselement Text & Medien lässt sich über den Reiter Erscheinungsbild das Layout auswählen. Für lange Text eignet sich insbesondere das Layout Text (mit Mehr-anzeigen-Funktion).
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Dieses Hauptwerk der italienischen Renaissance entstand für den Hochaltar der Klosterkirche San Sisto in Piacenza. Auftraggeber war aller wohl Papst Julius II. Raffael schuf eine eindrucksvolle, innovative Komposition: Der geöffnete Vorhang gibt den Blick auf eine himmlische Vision frei. Maria schreitet über die Wolken und trägt das Jesuskind aus der überirdischen Welt – angedeutet in den unzähligen Köpfchen im Himmelsblau – in das irdische Dasein. 1754 erwarb der sächsische Kurfürst Friedrich August II. Raffaels Altarbild für Dresden, wo es im Laufe der Zeit zu einem der weltweit bekanntesten Renaissancegemälde werden sollte.
Vier nahezu lebensgroße Figuren haben sich hinter einer Barriere versammelt. Das Mädchen in leuchtend gelber Jacke, ihr Freier in Rot und die schwarzgekleidete Alte bilden sowohl kompositorisch als auch inhaltlich eine Einheit. Der Musiker links spielt die Rolle des Erzählers, der uns zuprostet und dazu einlädt, den Moment des zwielichtigen Geschäftsabschlusses aus nächster Nähe mitzuerleben. Vermeer führt uns eine ruhige, heitere Szene vor Augen, der man das Fragwürdige auf den ersten Blick nicht anmerkt. Er lässt jedoch keinen Zweifel daran, dass es sich um eine Kuppelei-Szene handelt: Der modisch gekleidete Freier ist gerade dabei, zu bezahlen, während seine linke Hand gleichzeitig die Brust der jungen Frau ertastet – von der Kupplerin mit gespannter Aufmerksamkeit verfolgt.
Stöbern, entdecken und kombinieren - nicht nur Detektive verfolgen ihre heiße Spur, auch Kunsthistoriker tun dies zuweilen.
Im Fokus meiner Forschungen steht die Entwicklung der Vermessungs- und Kartierungsmethoden sowie die Instrumentenbaukunst vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
Die raffinierteste und schönste Maschine der Renaissance steht bei dieser Ausstellung im Mittelpunkt: die "Planetenuhr"
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Ob Porträt oder Altarbild: In der Gemäldegalerie Alte Meister ist jedes Werk ein Meisterwerk. Das „Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard, die „Schlummernde Venus“ von Giorgione und Tizian, Johannes Vermeers „Bei der Kupplerin“ oder Bellottos Ansichten der Dresdner Altstadt – beim Gang durch die hohen Räume der Gemäldegalerie trifft man immer wieder auf vielfach reproduzierte Bekannte.
Über drei Stockwerke spannt sich ein dichter Parcours hochrangiger Gemälde vom Spätmittelalter bis zur Aufklärung
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Der Turner-Preisträger Wolfgang Tillmans hat eigens für das Albertinum einen Ausstellungsraum mit insgesamt 23 seiner Fotoarbeiten eingerichtet.
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Der weltgrößte Schatz an Prunkwaffen und Gewändern der Reformationszeit und des Barock
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